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12.12.2023

SLC Management: Beliebtheitsstudie zur Fussball Bundesliga 2023

Bereits zum neunten Mal in Folge wurde von SLC Management, Nürnberg, im Rahmen ihrer „Beliebtheitsstudie zur Fußball Bundesliga“ die Beliebtheits-DNA aller Bundesligaclubs entschlüsselt und durchleuchtet. Diese Studie ist die einzige ihrer Art sowie die größte repräsentative Untersuchung mit deutschlandweit über 30.000 Befragten, in der die Beliebtheit in 18 objektiven und subjektiven Kriterien erfasst und gemessen wurde.

Aufgrund der Tatsache, dass in der vergangenen Saison nach der COVID-19-Pandemie wieder ein „normaler“ Spielbetrieb mit voller Stadionauslastung und ohne Hygienebeschränkungen stattfinden konnte, wurden für die diesjährige Ausgabe wieder die Kriterien berücksichtigt, die auch in den Jahren zuvor in der Beliebtheitsstudie Verwendung gefunden haben und durch den Pretest bestätigt wurden. Hiermit wird die Vergleichbarkeit zu den Vorjahren sichergestellt.   

Nachdem im letzten Jahr Borussia Dortmund die Münchener überholt hatten, belegt der FC Bayern München in diesem Jahr wieder den ersten Platz in der Beliebtheitsstudie der SLC Management. Der BVB reiht sich auf Rang 2 ein. Beide Clubs liegen nicht nur bei den objektiven Kriterien in der Spitzengruppe, sondern auch bei den subjektiven und bestätigen damit ihre nationale Dominanz und Konstanz. Der SC Freiburg klettert um drei Plätze auf das Podium und sichert sich Rang 3 (2022: Rang 6). Die Breisgauer zählen somit zu den größten Gewinnern der diesjährigen Beliebtheitsstudie.

Ein weiterer großer Gewinner des diesjährigen Rankings ist außerdem der 1. FC Union Berlin, der sich endgültig unter den beliebtesten Clubs etabliert und sich wieder um drei Plätze auf Rang 4 steigern konnte (2022: Rang 7).

Im letzten Jahr konnte auch der 1. FC Köln noch drei Ränge dazu gewinnen (von Rang 8 auf Rang 5). In diesem Jahr verlieren die Rheinländer eben diese drei Plätze wieder und reihen sich wieder auf Rang 8 ein. Den größten Rückschlag in der Beliebtheitsstudie 2023 muss Borussia Mönchengladbach hinnehmen. Die Fohlen fallen um fünf Plätze von Rang 4 auf Rang 9. Aber auch Hertha BSC verliert drei Plätze und landet auf dem 18. und damit letzten Platz (2022: Rang 15).

Doch welche Kriterien sind dafür speziell verantwortlich? Und wie können Vereine sowie deren Partner von diesen einzigartigen Erkenntnissen auch wirtschaftlich profitieren? Diese Fragen beantwortet die 9. Auflage der Beliebtheitsstudie von SLC Management.

Auf Basis eines repräsentativen Pretests bei 6.750 Fans, Mitgliedern und anderen Stakeholdern wurde zunächst ermittelt, wie sich Beliebtheit aus Fan- und Kundensicht zusammensetzt und welche Kriterien relevant für die Beurteilung der Beliebtheit eines Clubs sind. Das Ergebnis ist eine für den gesamten Fußballmarkt relevante, ganzheitliche Analyse des Konstrukts Beliebtheit und offenbart detailliert die Stärken, Schwächen und Chancen für Vereine und ihre Stakeholder.

Dadurch kann jeder Akteur im und um das Fußballgeschehen genauestens auf einzelne Attribute zurückgeführt, eigene Verbesserungspotenziale erkennen, diese verstehen und schließlich zielgerichtet handeln, um wirtschaftlich erfolgreicher zu sein.

Interpretationen, Hintergrundinformationen und Handlungsempfehlungen bieten darüber hinaus Ansatzpunkte für Kommunikations- und Vermarktungsmaßnahmen sowie das Controlling des Engagements in der Bundesliga für Vereine und deren Partner.

Denn Beliebtheit basiert auf realen Tatsachen, welche aktiv beeinflussbar und somit ökonomisch verwertbar sind.

Die komplette Studie kann über den Webstore der SLC Management bezogen werden. ESB-Mitglieder erhalten einen Sonderrabatt in Höhe von 25% (Coupon Code:
SLC-BLHS2023-ESB).

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SLC Management GmbH
Jens Jaschinski (Director Consultancy)
E-Mail: jaschinski@slc-ag.com
Web: slc-ag.com